Non-fungible Tokens (NFTs) sind in den letzten Jahren zu einer beliebten Möglichkeit für Künstler geworden, ihre Arbeit zu monetarisieren, aber sind sie für den Künstler von Vorteil oder gibt es einige versteckte Nachteile, die ihrem Erfolg schaden könnten? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum Nfts nicht die beste Option für Künstlerinnen und Künstler sind, und erörtern einige der potenziellen Risiken, die mit ihnen verbunden sind.

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  • David Stressemann

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Was ist NFT?

NFT steht für einen nicht-fungiblen Token, eine Art digitaler Vermögenswert, der einzigartig ist und nicht wie andere digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen oder Aktien ausgetauscht oder repliziert werden kann. Diese Token werden in der Regel von Künstlern verwendet, um digitale Kunstwerke zu schaffen, die dann auf verschiedenen Plattformen wie OpenSea und Rarible verkauft werden können, wodurch sie ihre Arbeit auf eine neue Weise monetarisieren können.

Wenn ein Künstler oder eine Künstlerin ein Kunstwerk auf einer NFT-Plattform erstellt, erstellt er oder sie einen digitalen Token, der sein oder ihr Kunstwerk repräsentiert und der dann auf diesen Plattformen über Auktionen oder Direktverkäufe verkauft werden kann. Der Käufer des Kunstwerks erhält den Token, der als Eigentumsnachweis dient und ihm den Zugang zu bestimmten Funktionen im Zusammenhang mit dem Kunstwerk ermöglicht, z. B. zu exklusiven Inhalten oder Rabatten auf physische Drucke des Kunstwerks. Der Künstler erhält außerdem einen Anteil an jedem Verkauf sowie Tantiemen aus zukünftigen Verkäufen seines Kunstwerks, wenn es von einem anderen Nutzer auf einer der Plattformen weiterverkauft wird.

Wie funktionieren NFTs?

Wenn ein Künstler oder eine Künstlerin ein Kunstwerk auf einer NFT-Plattform erstellt, erstellt er oder sie einen digitalen Token, der sein oder ihr Kunstwerk repräsentiert und der dann auf diesen Plattformen über Auktionen oder Direktverkäufe verkauft werden kann. Der Käufer des Kunstwerks erhält den Token, der als Eigentumsnachweis dient und ihm den Zugang zu bestimmten Funktionen im Zusammenhang mit dem Kunstwerk ermöglicht, z. B. zu exklusiven Inhalten oder Rabatten auf physische Drucke des Kunstwerks. Der Künstler erhält außerdem einen Anteil an jedem Verkauf sowie Tantiemen aus zukünftigen Verkäufen seines Kunstwerks, wenn es von einem anderen Nutzer auf einer der Plattformen weiterverkauft wird.

Warum sind NFTs schlecht für Künstler?

Der Verkauf von Kunstwerken über eine NFT-Plattform hat zwar einige offensichtliche Vorteile, aber es gibt auch einige potenzielle Nachteile, die man bedenken sollte, bevor man sich auf diese Art des Verkaufs einlässt. Werfen wir einen Blick darauf, warum NFT für Künstler/innen nicht die beste Wahl sein könnte:

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Mangel an Transparenz und Kontrolle über ihre Kunstwerke

Ein großes Problem beim Verkauf von Kunstwerken über eine NFT-Plattform ist die fehlende Transparenz und Kontrolle darüber, wie die Kunstwerke nach dem Verkauf verwendet oder präsentiert werden. Sobald ein Kunstwerk verkauft wurde, hat der Käufer die volle Kontrolle darüber, was damit geschieht. Das bedeutet, dass er möglicherweise Änderungen vornehmen kann, ohne den Künstler vorher zu konsultieren, oder das Kunstwerk sogar weiterverkaufen kann, ohne dass er Tantiemen aus zukünftigen Verkäufen erhält – etwas, das nicht möglich wäre, wenn er sich dafür entschieden hätte, sein Kunstwerk stattdessen über traditionellere Methoden wie Galerien oder Ausstellungen zu verkaufen. Diese fehlende Kontrolle darüber, wie dein Werk nach dem Verkauf verwendet wird, kann sich als problematisch erweisen, wenn es um den Schutz deines Urheberrechts & geistigen Eigentums geht, da du möglicherweise keinen Einfluss mehr darauf hast, was mit deinem Werk geschieht, sobald es von jemand anderem gekauft wurde – was bedeutet, dass dir potenzielle Einnahmen entgehen könnten, wenn jemand beschließt, dein Werk weiterzuverkaufen, ohne dir Tantiemen zu zahlen.

Hohe Honorare und Provisionen

Ein weiterer Nachteil beim Verkauf von Kunstwerken über NFT-Plattformen ist, dass sie oft mit hohen Gebühren und Provisionen verbunden sind. Je nachdem, wie hoch die Gebühren pro Verkauf sind und wie hoch der Prozentsatz ist, der zur Deckung der Transaktionsgebühren usw. verwendet wird, kann dies den Verdienst eines Künstlers erheblich verringern. Das bedeutet, dass diese Plattformen zwar mehr Aufmerksamkeit als herkömmliche Methoden bieten, aber aufgrund der zusätzlichen Kosten pro Verkauf nicht unbedingt zu höheren Gewinnen für den Künstler führen – was sie weniger attraktiv macht als andere, kostengünstigere Optionen, wenn man die langfristige Rentabilität betrachtet.

Beschränkte Reichweite

Die meisten Menschen, die Kunstwerke über eine NFT-Plattform kaufen, kommen eher aus der Krypto-Community selbst als von außerhalb. Das bedeutet, dass diese Plattformen zwar mehr Aufmerksamkeit als traditionelle Methoden bieten, aber die Reichweite deiner Werke aufgrund der relativen Nische im Vergleich zu anderen Mainstream-Kanälen wie Galerien oder Ausstellungen etc. begrenzt sein kann. Das bedeutet, dass du vielleicht alternative Wege in Betracht ziehen musst, um deine Arbeit einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, das nicht unbedingt die Krypto-Trends verfolgt.

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Sicherheitsrisiken

Schließlich gibt es auch Sicherheitsrisiken, die mit dem Verkauf von Kunstwerken über eine NFT-Plattform verbunden sind – vor allem, wenn es sich um Zahlungen in Kryptowährungen handelt, da Transaktionen mehrere Schritte durchlaufen müssen, bevor sie bestätigt werden. Wenn du dich also für diese Methode entscheidest, solltest du immer sicherstellen, dass du angemessene Sicherheitsmaßnahmen getroffen hast, um dich vor möglichen Verlusten durch betrügerische Aktivitäten usw. zu schützen.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verkauf von Kunstwerken mit nicht-fungiblen Token (NFTs) eine großartige Möglichkeit für Künstlerinnen und Künstler zu sein scheint, ihre Arbeit zu monetarisieren. Es gibt jedoch einige potenzielle Nachteile, die mit dieser Methode verbunden sind und die sich letztlich eher als nachteilig denn als vorteilhaft für den langfristigen Erfolg erweisen könnten – wie z.B. mangelnde Transparenz und Kontrolle über deine Arbeit, hohe Gebühren und Provisionen bei jedem Verkauf, begrenzte Reichweite aufgrund der Nischenpublikumsbasis und Sicherheitsrisiken, die mit Kryptowährungszahlungen verbunden sind, etc. Wenn du also erwägst, diese Methode zu nutzen, solltest du dich vorher genau informieren, damit du weißt, worauf du dich einlässt, bevor du weitere Schritte unternimmst! Weitere Informationen über Social Media Marketing Services findest du auf unserer Website!

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Warum sind Künstler gegen NFT?

Durch die Schaffung einer einzigartigen und unveränderlichen Marke für jedes Kunstwerk können Künstler die Kontrolle über bestimmte Aspekte ihrer Arbeit verlieren. Sie können ihre Kunst nicht einfach verkaufen oder tauschen, weil es keine Garantie dafür gibt, dass eine andere Partei dieselbe Marke haben will, die der Künstler verkauft.

Wie wirken sich NFTs auf Künstler aus?

NFTs stören auch die Kunstpreise und die Vergütung von Galerien und Künstlern. In der Regel wird der Preis für das Werk eines aufstrebenden Künstlers vom Galeristen festgelegt, weil das Werk zum ersten Mal geschaffen und verkauft wird. Mit der Zeit könnte also ein Sekundärmarkt für die Werke reifer und erfahrener Künstler entstehen, der die Liquidität erhöht.

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Warum sind NFTs so problematisch?

Der Kauf und Versand von NFTs basiert jedoch auf dem Blockchain-Mining, das viel Energie verbraucht, was nicht gut für die Umwelt ist und zum Klimawandel beitragen kann. Durch den Wechsel vom Proof-of-Work-Mining zum Proof-of-Stake-Mining können NFT-Plattformen den Energieverbrauch senken.

Lohnen sich NFTs für Künstler?

Das NFT bietet Künstlern Zugang zu exklusiven Inhalten für Veranstaltungen und Sammlern die Möglichkeit, neue Werke und Sammlerstücke privat zu verkaufen, neben anderen Mehrwerten, indem es Künstlern eine einladungsgebundene Metaverse-Aura in die kreative Welt gibt.

Was ist die negative Seite von NFTs?

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Einige Nachteile von NFT-Investitionen: NFTs sind keine Anlageklasse. NFTs werden oft fälschlicherweise als Anlageklasse und nicht als technologisches Instrument zum Nachweis von Eigentum angesehen. Die weit verbreiteten Fehlinformationen und der Hype um NFTs können zu überhöhten und volatilen Werten von tokenisierten Vermögenswerten führen.

Was ist der Nachteil von NFT?

Zu den Nachteilen von NFTs gehören hohe Ausgabekosten, schwankende Preise sowie gefälschte Entwürfe und Betrug. NFT hat x Jahresumsatz von 2020 auf 2021 erhöht.

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