Was ist YouTube CPM? Und warum ist er so wichtig?

Was ist YouTube CPM
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Wenn es um Werbung auf YouTube geht, stößt du vielleicht auf zwei Begriffe: CPM und CPC. Was ist also YouTube CPM? CPM steht für Cost Per Mile. CPM bedeutet im Wesentlichen, dass die Kosten pro 1.000 Impressionen anfallen. Das sind die Kosten, die ein Werbetreibender für jede 1000 Aufrufe seiner Werbung in deinem Video zahlt. Der CPM variiert je nach Werbetreibendem. Daher variiert auch der Anzeigenpreis und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. dem Genre der Anzeige, der Konsistenz und dem Gebotspreis. Der TKP hängt auch stark von der Art des YouTube-Videos ab, da einige Themen einen höheren TKP haben als andere.

Wenn du eine Karriere auf YouTube machen willst, musst du die CPM zu deinem Vorteil nutzen. Er ist ein großartiges Instrument, um zu beurteilen, welche deiner Videos in den Augen der Werbetreibenden wertvoller sind. Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, auf YouTube Geld zu verdienen, ist das Geldverdienen durch Werbung in YouTube-Videos eine der wichtigsten Methoden, um mit deinen Videos Geld zu verdienen. Deshalb musst du nicht nur wissen, wie hoch der YouTube CPM ist, sondern auch, welche Videos monetarisiert werden können, damit du deine Inhalte planen und Videos zu diesen Themen drehen kannst. So kannst du mehr Werbetreibende auf deinen Kanal locken

Faktor, der den YouTube CPM beeinflusst

Dein geografischer Standort

Der CPM variiert von Ort zu Ort und deshalb hängt der Betrag, den du mit YouTube verdienst, stark davon ab, wo du wohnst. In einigen Ländern, wie z.B. den Malediven, ist der CPM mit 15,47 $ sehr hoch, in anderen, wie z.B. Polen, liegt er bei 9,23 $. Wie viel Geld du bekommst, hängt also stark von deinem Wohnort ab. Außerdem musst du bedenken, dass du nur 55% dessen erhältst, was du mit CPM verdienst. Wenn dein CPA zum Beispiel 1,80 $ beträgt, bekommst du nur 55% davon, also 0,99 $. YouTube nimmt auch einen Anteil von deinen CPM-Einnahmen (genau gesagt 45%). Du musst also wissen, was der YouTube CPM ist, damit du besser zahlende Werbekunden für deine Videos gewinnen kannst.

Targeting eines Nischenmarktes

Targeting a Niche Market
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Wie wir bereits erwähnt haben, erzielen einige Themen auf YouTube höhere CPMs. Wenn du also einen höheren CPM haben willst, solltest du versuchen, Videos zu erstellen, die sich an einen Nischenmarkt richten. Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass Drogerie-Make-up-Videos einen höheren TKP erzielen als High-End-Make-up-Videos. Wenn du mehr Werbetreibende anlocken willst, ist es am besten, wenn du Inhalte erstellst, die höhere CPMs erzielen. Auch wenn das alles nur eine Frage von Versuch und Irrtum ist, musst du deine Videos genau beobachten, um herauszufinden, welche Inhalte mehr Werbekunden anziehen und es dir somit ermöglichen, das Video besser zu monetarisieren.

Anzahl der Aufrufe deiner Videos

Anzahl der Aufrufe deiner Videos
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Die Videos, in denen Werbetreibende Anzeigen schalten wollen, haben mehr als 1000 Aufrufe. Wenn du also deine bisherigen Videos durchgehst, analysiere sorgfältig den Inhalt und finde heraus, warum sie besser als die anderen waren. Wenn du diese Änderungen vornimmst, kannst du Inhalte erstellen, die Werbetreibende stärker auf deinen Kanal aufmerksam machen. Du musst also wissen, wie hoch dein YouTube CPM ist, um bessere Social-Media-Strategien zu entwickeln und auch deine Inhalte besser zu machen.

Ist CPM der einzige andere Werbewege?

Ganz und gar nicht! Wie wir bereits erwähnt haben, gibt es neben YouTube CPM noch eine andere, traditionellere Art, mit diesen Anzeigen Geld zu verdienen, und die heißt CPC. Dieses Akronym steht für Cost per Click. Diese Anzeigen werden meist um die Videos herum platziert, aber nicht im Video selbst. CPM-Anzeigen werden vor dem Start des Videos und manchmal auch zwischen den Videos eingeblendet. CPC-Anzeigen sind so konzipiert, dass du sofort bezahlt wirst, während CPM einem YouTuber mehr Aufmerksamkeit verschafft. Wie der Name schon sagt, hängt die Anzahl der Klicks davon ab, wie viel du bezahlt bekommst.

Schlussfolgerung

Nun, da du weißt, was der YouTube CPM ist, kannst du ihn als Maßstab verwenden, um herauszufinden, welche Themen bei deinem Publikum mehr Aufmerksamkeit erregen und für deine Werbekunden interessanter sind. Wenn du ein aufstrebender YouTuber bist, der mehr Werbekunden für seine Videos gewinnen will, kannst du deinen CPM leicht erhöhen, indem du eine bessere YouTube-Strategie entwickelst und sie so ausrichtest, dass sie mehr Menschen erreicht. Nutze also jetzt dieses Wissen und erstelle Inhalte, die wahrscheinlich mehr monetarisiert werden!