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Als Marketingexperten ist dir vielleicht schon bewusst, dass die Marktforschung über soziale Medien nicht perfekt ist. 

Es ist schwierig, Social-Media-Daten als repräsentative Stichprobe zu nutzen, und für kleine Unternehmen ist es einfach nicht die richtige Alternative. Für große Unternehmen sind sie aber dennoch unverzichtbar.

Warum? 

In ihr finden sich deine eifrigsten Unterstützer. Sie ist auch eine einzigartige Quelle für offene Verbrauchermeinungen.

80 Prozent der Social-Media-Posts handeln von uns selbst, und diese Gedanken und Überzeugungen - die individuell und in Gruppen geäußert werden - werden nicht durch die Teilnahme an einer formalen Studie oder von Unternehmen geleiteten Fokusgruppen unterbrochen oder verzerrt.

10 Wege, soziale Medien für die Marktforschung zu nutzen 

In den sozialen Medien sehnen sich die Kunden nach Interaktion mit Marken. 

Käufer geben an, dass sie 20-40 Prozent mehr für Firmen ausgeben, die mit ihnen über soziale Medien kommunizieren. 

Auch hier gilt, dass nicht jede Marktforschung in den sozialen Medien eine aktive Teilnahme voraussetzt.

GE Life Sciences wertete 500.000 proteinbezogene Kommentare in den sozialen Medien aus, um herauszufinden, wie Kunden über die Proteinreinigung sprechen. 

Die Informationen halfen ihnen, die Erstellung von Inhalten zu verbessern, die Website-Terminologie an die Stimme der Kunden anzupassen und ihren Suchansatz abzustimmen. Damit die Marktforschung effektiv ist, solltest du folgende Aspekte berücksichtigen:

  1. Berücksichtige datenzentrierte Bewertungspunkte

Soziale Medien kannst du auf folgende Weise für die Marktforschung nutzen:

  • Erhalte Echtzeit-Feedback über die Wahrnehmungen und Erfahrungen deiner Kunden.
  • Erkundige dich bei deinen Kunden nach möglichen Produktverbesserungen.

Wenn du möchtest, kannst du die folgenden Methoden nutzen:

  • Erhalte detailliertes Feedback.
  • Eine bestimmte Zielgruppe innerhalb oder außerhalb deiner sozialen Medien ansprechen.

Ein paar Vor- und Nachteile fallen auf. Du wirst schneller Informationen sammeln können. Fast die Hälfte aller Social Media Nutzer nutzt täglich mehrere Plattformen.

Damit können Unternehmen sofort neue Informationen erhalten. Außerdem kannst du Geld für die Recherche sparen. Unter der Voraussetzung, dass dein Publikum keine repräsentative Stichprobe ist, können die meisten In-App-Funktionen der sozialen Medien Marktforschungsdaten sammeln, ohne dass die Kosten für Forschungspanels anfallen.

Allerdings ist das nicht für jeden geeignet. Erwarte, dass Soziale Medien eine schlechte Quelle für Marktforschung sind, wenn deine Accounts nicht Hunderttausende (wenn nicht Millionen) von Followern haben.

Wenn du 20 Antworten auf eine Umfrage bekommst, ist es genauso wahrscheinlich, dass dich diese quantitativen Daten in die Irre führen, wie sie dich in die Irre führen. Konzentriere dich auf qualitative Methoden, die es dir ermöglichen, mit einer minimalen Anzahl von Antworten aussagekräftige Kundenpersönlichkeiten zu erstellen.

  1. Verstehe dein Zielpublikum
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Das Schöne an den sozialen Medien ist, dass sie Diskussionen zwischen Marken und ihren Kunden in beide Richtungen ermöglichen und es ihnen erlauben, ihre Kunden auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen.

Konsumenten können Facebook-Netzwerke zum Beispiel nutzen, um sich gegenseitig kennenzulernen, persönliche Meilensteine zu feiern und Herausforderungen zu teilen.

Peloton ist dafür bekannt, große Gemeinschaften aufzubauen, in denen Radfahrer Unterstützung und Ermutigung von Gleichgesinnten erhalten, während Peloton mehr über seine Zielgruppe erfährt.

Erwäge ab, ob du dein Community-Management auf Plattformen wie Instagram, Reddit oderTwitter ausweiten kannst, um dein Publikum besser zu verstehen.

Beantworte die Fragen deiner Kunden oder veröffentliche Diskussionsthemen, um ihnen einen Anlass zur Interaktion mit deinem Unternehmen zu geben.

Sorge dafür, dass du nie eine Nachricht von jemandem aus deiner Community verpasst, und baue so die Beziehungen zu deinem Publikum weiter aus.

  1. Halte Ausschau nach kollektiven Antworten 

Personen, die soziale Medien nutzen, neigen zu impulsivem Verhalten und ahmen oft das Verhalten anderer nach, was dazu führen kann, dass Menschen die Handlungen anderer in sozialen Medien kopieren und die Datengenauigkeit verringern.

Social Media Marktforschung hat zwei Vorteile für diejenigen, die sie nutzen können: Du sammelst Daten und baust gleichzeitig eine Beziehung zu deinen Konsumenten auf.

Wenn du deinen Kunden erlaubst, ihre Gefühle auszudrücken, stärkt das die emotionale Bindung, und Kunden, die sich mit deinem Unternehmen vollkommen verbunden fühlen, sind52 Prozent wertvoller.

  1. Verwendung qualitativer Daten
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Soziale Medien bieten sich für drei qualitative Forschungsansätze an:

  • Quantitative Inhaltsanalyse (Likes, Kommentare und Shares). Auch wenn die Anzahl der Likes eine eitle Statistik ist, kann die Bewertung des Engagements der Verbraucher in den sozialen Medien einen Hinweis auf die Attraktivität einer Marketingbotschaft oder eines Produkts geben.
  • Hören Sie anderen in den sozialen Medien zu. Sammeln Sie passives Kundenfeedback oder verfolgen Sie die öffentliche Wahrnehmung Ihrer Marke oder Ihrer Konkurrenz.
  • Abstimmungen/Fragen. Stelle direkt Fragen in den Social Media Feeds der Nutzer, um sie zu ermutigen, ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen.
  1. Überprüfe, wie Kunden deine Produkte über Social Media Handles nutzen
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Kundinnen und Kunden werden nicht zögern, deine Marke zu markieren oder auf sie zu verweisen, wenn sie etwas von dir wissen wollen. Um zu sehen, wie Menschen deine Waren und Dienstleistungen tatsächlich nutzen, suche nach deiner Marke und dem Namen deines Produkts auf Social Media Kanälen wie Twitter oder Instagram.

Reddit ist eine weitere Goldgrube für relevante Unterhaltungen und Foren für dein Unternehmen oder deine Artikel.

Auch TikTok ist ein starkes Instrument zur Steigerung der Markenbekanntheit, wie die Marketingdaten zeigen. TikTok wurde bis heute weltweit über 2 Milliarden Mal heruntergeladen. TikTok ist außerdem die siebtbeliebteste Social Media Plattform der Welt.

Wenn du ein TikTok-Konto eingerichtet und mit der Erstellung von Videos begonnen hast, fragst du dich bestimmt, wie es weitergeht. Wie kannst du mehr Aufrufe bekommen? Natürlich ist das Erstellen von Videos der erste Schritt, um eine TikTok-Präsenz aufzubauen, aber jetzt brauchst du Leute, die sie sich ansehen!Unum's Guide zeigt dir, wie du deine Inhalte optimieren kannst, damit du mehr TikTok-Aufrufe bekommst.

  1. Verstehe, was Kunden an deiner Marke nicht mögen

Um ehrlich zu sein, musst du wahrscheinlich nicht lange suchen, um herauszufinden, was die Kunden an deinem Unternehmen oder deinen Produkten nicht mögen.

Suche in deinem sozialen Posteingang nach Direktnachrichten, die konstruktive Kritik enthalten, sowie nach markenbezogenen Schlüsselwörtern und Phrasen.

Dies ist auch eine wunderbare Möglichkeit für Social Teams, Input von Vertriebs- oder Kundensupport-Teams zu bekommen, die direkt von Kunden über ihre Vorlieben erfahren.

  1. Wissen, was Kunden an deiner Marke mögen
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Du kannst auf verschiedenen Wegen gutes Feedback zu deiner Marke bekommen. Du kannst die sozialen Medien nutzen, um nach markenbezogenen Schlüsselwörtern und Phrasen zu suchen; du kannst auch die Bewertungsbereiche auf Seiten wie Facebook, TripAdvisor und Google durchsehen.

Du solltest ein Auge darauf haben, was Kunden über deine Konkurrenz sagen und was sie über deine Marke sagen.

Mit Hilfe von Attest, kannst du den Zustand und die Bekanntheit deiner Marke messen und die Kampagnenleistung verfolgen, um Gewissheit über den ROI deiner Marketingaktivitäten zu erlangen. Die Markenbekanntheitstemplates von Attest tragen zum Wachstum deiner Marke bei, ohne dass du dabei raten musst. Du erhältst tatsächliches Feedback von den Verbrauchern darüber, wie sie denken, handeln und kaufen.

  1. Erhalte Einblicke in das, was Käufer von deiner Marke wollen

Konsumenten nutzen häufigsoziale Medien, um ihre Wünsche für Marken in der Zukunft zu äußern. 

Ein physisches Geschäft kann eine Anfrage für einen zukünftigen Standort erhalten, während ein Coffeeshop Anfragen für eine bestimmte Röstung oder ein Getränk erhält, das wieder auf die Speisekarte gesetzt werden soll.

Dein Posteingang ist ein Ort, an dem du wahrscheinlich Kundenfeedback findest. Du kannst die eingehenden Nachrichten sogar nach ihrer Art klassifizieren und sortieren, so dass du Produktanfragen einfach an die richtigen Abteilungen weiterleiten kannst.

Eine weitere Möglichkeit ist es, deine Kunden um Feedback zu bitten, was sie sich von deinem Unternehmen wünschen. Du wärst erstaunt, wie viele Menschen mit ihren Ideen auf eine auf Twitter, LinkedIn oder Facebook gestellte Frage antworten.

  1. Beobachte die neuesten Trends
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Trends haben einen großen Einfluss auf die soziale Strategie einer Marke und darauf, wie sie mit ihrem Publikum in Kontakt kommt, so unvorhersehbar sie auch sein mögen. Im richtigen Moment auf das richtige Trendthema in den sozialen Medien aufzuspringen, kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke und die Interaktion mit den Verbrauchern zu erhöhen.

Zum Beispiel ist Nostalgiemarketing ein wachsender Trend bei den Kunden, und große Unternehmen wie General Mills nutzen in ihren jüngsten Werbespots die Sehnsucht der Menschen nach einer Kindheitserinnerung.

Überprüfe auf Plattformen wie Twitter und YouTube unter dem Reiter "Erkunden", was gerade angesagt ist, oder nutze ein Tool wie Google Trends, um zu sehen, was an Popularität gewinnt. So kannst du Branchentrends und Themen erkennen, die für deine Kunden wichtig sind.

Durch Zuhören kannst du die von deiner Zielgruppe am häufigsten verwendeten Schlüsselwörter und Begriffe sowie ähnliche Themen ermitteln, die häufig mit den Begriffen, die du gerade verfolgst, in Verbindung gebracht werden.

  1. Verwendet den richtigen Inhalt

Bei Millionen von Beiträgen, die jeden Tag in den sozialen Medien veröffentlicht werden, müssen Marken die Inhalte auswählen, die sie teilen, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu erregen. Untersuche dein aktuelles Material, um herauszufinden, welche Themen oder Inhaltsformate deine Leistungsziele unterstützen.

Überlege dir, mehr in die Videoproduktion zu investieren, wenn Video-Infeed-Posts mehr Impressionen als Text-Posts generieren und die Steigerung der Bekanntheit dein primäres Ziel ist. 

Alternativ kannst du, wenn du eine Diskussion starten willst,sehen, welche Beiträge mit viel Engagement (wie Kommentare und Shares) gemeinsam haben.

Schließlich ist es nie eine schlechte Idee, dein Publikum direkt zu fragen, welche Themen oder sozialen Inhalte sie in Zukunft gerne von dir sehen würden.

Beginne damit, dass du dir die Analysen und Datenberichte für jeden sozialen Kanal ansiehst, um die Inhalte zu finden, die bei deinem Publikum am besten ankommen.

Baue die verschiedenen Arten von Inhalten, die du veröffentlicht hast, auf und finde heraus, welche am besten abgeschnitten haben. Um genauere Informationen zu erhalten, kannst du nach Impressionen, Engagement und Klicks sortieren, um zu sehen, welche Formate und Themen in welchen Netzwerken am besten funktionieren.

Abschluss

Auch wenn du noch nie einen Blick auf die beliebtesten sozialen Netzwerkplattformen - Facebook, Twitter und Instagram - geworfen hast, findest du dort Informationen über deine Kunden. Diese Daten spiegeln zwar nicht unbedingt eine repräsentative Stichprobe deiner gesamten Kundschaft wider, aber sie bieten eine Quelle für ungefiltertes Feedback von begeisterten Anhängern.

Soziale Medien sind eine wertvolle, öffentliche Quelle für Marktforschungsmaterial, wenn du ihre Argumente, Meinungen und Motive für den Kauf oder Nichtkauf deines Produkts verstehen willst.

Lass uns in den Kommentaren wissen, ob du soziale Medien anders für deine Marktforschung nutzt.

Autorenbiografie

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LinkedIn

Atreyee Chowdhury arbeitet hauptberuflich als Content Managerin bei einem Fortune 1 Einzelhandelsriesen. Sie schreibt leidenschaftlich gern und hat schon vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen geholfen, ihre Content-Marketing-Ziele mit ihren sorgfältig ausgearbeiteten und überzeugenden Inhalten zu erreichen. In ihrer Freizeit liest sie gerne, reist und experimentiert mit verschiedenen Küchen.