Der Margin-Handel mit Kryptowährungen ist eine der beliebtesten Methoden, um im Kryptobereich Geld zu verdienen. Er ermöglicht es Händlern, ihre Gewinne zu maximieren, indem sie ihr Kapital hebeln und ein zusätzliches Risiko eingehen. In diesem Artikel erklären wir, was Margin Trading ist, wie es funktioniert und diskutieren die Vor- und Nachteile dieser Art von Handelsstrategie auf den Kryptowährungsmärkten. Außerdem stellen wir einige der beliebtesten Börsen für den Margin-Handel mit Kryptowährungen vor und geben dir ein paar Tipps, die dir den Einstieg in den Margin-Handel erleichtern.

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Was ist Margin Trading?

Margin Trading ist eine Art Finanzinstrument, bei dem sich Händler/innen Geld von einer Börse oder einem Broker leihen können, um ihre Kaufkraft bei Investitionen in Vermögenswerte wie Aktien, Rohstoffe, Währungen und Kryptowährungen zu erhöhen. Die geliehenen Mittel werden als Hebelwirkung oder "Margin" bezeichnet und können verwendet werden, um die Größe der Position eines Händlers über das hinaus zu erhöhen, was er sich normalerweise nur mit seinem Kapital leisten könnte. Dies ermöglicht es Händlern, größere Positionen einzugehen, als sie es sonst mit ihrem Kapital tun könnten - aber es birgt auch ein zusätzliches Risiko, da Verluste aus diesen Positionen vom Händler mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen, wenn er sie nicht durch Gewinne aus anderen Geschäften oder zusätzliche Kapitalzuführungen auf seinem Konto ausgleichen kann.

Wie funktioniert der Marginhandel?

Wenn ein Händler oder eine Händlerin einen Margin-Handel eingehen möchte, muss er oder sie zunächst ein Konto bei einer Börse oder einem Broker eröffnen, der Margin-Handel anbietet (viele große Börsen bieten dies inzwischen an). Sobald das Konto eingerichtet ist, kann der Händler/die Händlerin Geld darauf einzahlen, das als Sicherheit für alle gehebelten Positionen dient, die er/sie eingehen möchte (der erforderliche Betrag kann je nach Börse variieren). Von dort aus können sie diese Gelder als Hebel einsetzen, wenn sie Aufträge für verschiedene Vermögenswerte erteilen - z. B. für den Kauf von Aktien oder Kryptowährungen - und so ihr Engagement erhöhen, ohne im Voraus mehr Kapital einsetzen zu müssen (dies wird als "Kauf auf Marge" bezeichnet). Wenn diese Geschäfte erfolgreich sind, können sie beträchtliche Renditen erzielen; wenn sie jedoch nicht erfolgreich sind, können die Verluste aufgrund der Hebelwirkung die ursprüngliche Kapitalinvestition übersteigen, was zu einem "Margin Call" führen kann, bei dem zusätzliche Mittel hinterlegt werden müssen, damit die Handelsposition(en) nicht von der Börse/dem Broker liquidiert werden (mehr dazu später).

Vorteile des Marginhandels mit Kryptowährungen

Der Hauptvorteil des Margin-Handels mit Kryptowährungen besteht darin, dass Händler/innen eine größere Kaufkraft haben, als sie mit ihrem eigenen Kapital allein hätten. Dadurch können sie höhere Renditen erzielen, wenn sie im Laufe der Zeit erfolgreich profitable Geschäfte abschließen. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Börsen mittlerweile unterschiedliche Hebel für verschiedene Arten von Vermögenswerten anbieten, so dass Händler/innen ihre Strategien entsprechend anpassen können, je nachdem, ob sie auf kurzfristige Gewinne oder längerfristige Investitionen aus sind, und somit flexibler entscheiden können, wie viel Risiko sie zu einem bestimmten Zeitpunkt eingehen wollen/können. Schließlich bieten viele Börsen auch niedrige Gebühren im Vergleich zu anderen traditionellen Anlageformen, was sie zu attraktiven Instrumenten für diejenigen macht, die hohe Renditen erzielen wollen, ohne im Voraus hohe Beträge zu zahlen oder übermäßige Provisionen zu zahlen.

Risiken des Marginhandels mit Kryptowährungen

Wie bereits erwähnt, besteht ein großer Nachteil des Margin-Handels mit Kryptowährungen darin, dass die Verluste aufgrund des eingesetzten Hebels die ursprünglichen Einlagen übersteigen können, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann, wenn nicht richtig gehandelt wird (dies gilt insbesondere in Zeiten, in denen die Märkte sehr volatil sind, da sich die Preise schnell gegen die offenen Positionen bewegen können, was zur Liquidation führt, wenn sie nicht genau überwacht werden). Darüber hinaus gibt es auch Risiken im Zusammenhang mit dem Ausfall der Gegenpartei - d.h., wenn du dir von einer anderen Partei Geld leihst und diese die geliehenen Beträge nicht zurückzahlt, kann es sein, dass du selbst nach erfolgreicher Schließung aller Positionen aufgrund des Zahlungsausfalls des/der genannten Kreditgebers/Kreditgeberin leer ausgehst. Schließlich gibt es auch Risiken im Zusammenhang mit Liquiditätsproblemen - d.h., wenn du versuchst, große Mengen an Vermögenswerten schnell zu verkaufen, kann es sein, dass du dazu nicht in der Lage bist, weil es an Käufern fehlt, die bereit sind, zu den gewünschten Preisen zu kaufen, was dazu führt, dass du im Laufe der Zeit weitere Verluste machst, bis sich die Marktbedingungen wieder verbessern und die Nachfrage wieder ansteigt (dies gilt wiederum besonders in Zeiten hoher Volatilität, in denen die Preise innerhalb relativ kurzer Zeiträume wild nach oben und unten schwanken).

Leverage & Liquidation im Krypto-Marginalhandel

Die Höhe des verfügbaren Hebels variiert von Börse zu Börse, liegt aber in der Regel zwischen 2x - 5x, je nach gehandeltem Vermögenswert (einige Plattformen bieten sogar noch höhere Werte an, je nach den Anforderungen des Nutzers); es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Erhöhung des Hebels das Risiko erheblich erhöht, so dass nur erfahrene Händler, die die Auswirkungen verstehen, dies tun sollten, bevor sie weitere Maßnahmen ergreifen (). Viele Börsen ermöglichen es ihren Nutzern außerdem, Stop-Loss-Aufträge zu erteilen, mit denen eine Position automatisch geschlossen wird, sobald bestimmte Preispunkte erreicht werden, um potenzielle Verluste während volatiler Marktbedingungen zu minimieren; aber auch hier ist Vorsicht geboten, da Stop-Loss-Aufträge selbst mit Risiken verbunden sind, falls der Markt plötzlich zu Gunsten des Händlers dreht, bevor der Auftrag ausgeführt wurde (). Schließlich verfügen die meisten Börsen über eingebaute Verwertungssysteme, die sicherstellen, dass die Kreditgeber geschützt sind, wenn ein Kreditnehmer den Kredit nicht vollständig zurückzahlen kann; so werden besicherte Vermögenswerte, deren Wert den geschuldeten Betrag übersteigt, automatisch veräußert ().

Beliebte Krypto-Börsen für den Margin-Handel

Es gibt heute zahlreiche Börsen, die Margin-Trading-Dienste für verschiedene Kryptowährungsmärkte anbieten, darunter Binance, BitMEX, Kraken Futures & Deribit unter anderem; jede bietet unterschiedliche Funktionen & Gebührenstrukturen, so dass es wichtig ist, sich über jede Plattform zu informieren, bevor man Geld auf eine bestimmte Plattform überweist (). Einige Plattformen wie BitMEX ermöglichen es ihren Nutzern sogar, automatisierte Bots einzurichten, die den Handel nach vorher festgelegten Kriterien ausführen, so dass die Märkte nicht mehr manuell überwacht werden müssen und wertvolle Zeit für andere Aufgaben zur Verfügung steht (). Es ist auch erwähnenswert, dass einige Börsen von ihren Nutzern verlangen, dass sie die KYC-Prüfung (Know-Your-Customer) bestehen, bevor sie ein Konto eröffnen, während andere das nicht tun, obwohl diese oft dazu neigen, die maximalen Beträge zu begrenzen, die pro Tag/Woche/Monat eingezahlt oder abgehoben werden können ().

Abschluss

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Margin-Handel mit Kryptowährungen eine hervorragende Möglichkeit ist, die Gewinne zu maximieren, indem das vorhandene Kapital gehebelt wird, obwohl er mit Risiken verbunden ist. Außerdem gibt es zahlreiche Plattformen, die unterschiedliche Dienstleistungen und Gebührenstrukturen anbieten, so dass es wichtig ist, sich über die einzelnen Plattformen zu informieren, bevor man sich für eine bestimmte entscheidet.

Schließlich ist es erwähnenswert, dass einige Plattformen von ihren Nutzern verlangen, dass sie eine KYC-Prüfung bestehen, während andere dies nicht tun, obwohl die Plattformen, die dies nicht tun, oft dazu neigen, die maximalen Beträge, die sie pro Tag/Woche/Monat einzahlen/abheben, zu begrenzen, so dass die Händler mehr Flexibilität bei der Entscheidung haben, wie viel Risiko sie zu einem bestimmten Zeitpunkt eingehen wollen/können.

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FAQ

Solltest du mit einer Marge in Kryptowährungen handeln?

Margin Trading ist eine Möglichkeit, die Kaufkraft von Aktien oder Kryptowährungen zu erhöhen. Obwohl der Marginhandel die Gewinne maximieren kann, kann er auch zu großen Verlusten führen und sollte daher nur von erfahrenen Händlern mit angemessenen Risikomanagementmethoden betrieben werden.

Ist der Krypto-Marginhandel riskant?

Beim Marginhandel gibt es aufgrund des Hebels ein höheres Risiko. Durch die Erhöhung des Hebels können Händler mehr handeln, als sie besitzen, so dass sie zwar mehr Gewinne erwarten können, aber gleichzeitig auch mehr Verluste hinnehmen müssen. Wenn dein Verlust deinen Investitionsbetrag übersteigt, bitten wir dich, zusätzliche Verluste zu zahlen.

Ist der Krypto-Marginhandel profitabel?

Mit dem Marginhandel kannst du in kurzer Zeit große Gewinne erzielen. Schon mit geringem Kapital können große Positionen eröffnet werden. Selbst mit kleinen Marktbewegungen lässt sich Geld verdienen.

Was sind Margin und Leverage beim Kryptohandel?

Beim Margin-Trading werden Gelder, die du auf dein Handelskonto einzahlst, dazu verwendet, um zusätzliche Gelder von Kryptowährungsbörsen für den Handel zu leihen. Beim Leveraged Trading hingegen erhöhst du deine Position mit Krediten, die du von der Handelsplattform erhältst.

Wie lange kann man einen Margin-Handel halten?

Du kannst den Kredit auf unbestimmte Zeit behalten, solange du deinen Verpflichtungen nachkommst. Erstens: Wenn du Aktien auf deinem Margin-Konto verkaufst, geht das Geld zusammen mit deinen Darlehenszahlungen an deinen Broker, bis das Darlehen abbezahlt ist.

Was sind die Nachteile des Marginhandels?

Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass der Marginhandel die Verluste erhöht, wenn sie den Marginhandel in erster Linie zur Gewinnmaximierung eingehen. Wenn der Wert eines auf Marge gekauften Kredits schnell sinkt, muss der Anleger unter Umständen nicht nur seine ursprüngliche Kapitalinvestition, sondern auch zusätzliches Kapital an den Kreditgeber zahlen.