Obwohl Clubhouse in letzter Zeit viel Aufsehen erregt hat, ist die App zum Scheitern verurteilt. Clubhouse ist eine soziale Audio-App, mit der Nutzer/innen Unterhaltungen zuhören oder ihnen beitreten können. Die App wurde für ihren einzigartigen Ansatz für soziale Netzwerke gelobt, aber es gibt mehrere Gründe, warum sie letztendlich scheitern wird. Schauen wir uns einige der Gründe an, warum Clubhouse scheitern wird.

Clubhouse Will Fail To Scale

Mangelnde Differenzierung

Clubhouse ist im Wesentlichen eine Kopie bestehender audiobasierter Plattformen wie Twitter Spaces und Reddit Talk und bietet nichts Neues oder Innovatives, was es von der Masse abhebt. Um erfolgreich zu sein, muss eine App etwas Einzigartiges bieten, das die Nutzer/innen anderswo nicht finden können.

Begrenzte Anziehungskraft

Clubhouse spricht nur eine kleine Nische von Menschen an, die sich für audiobasierte soziale Netzwerke interessieren. Die App ist nicht massentauglich und es ist unwahrscheinlich, dass sie ein größeres Publikum anzieht. Es ist auch erwähnenswert, dass viele der Nutzer/innen von Clubhouse bereits andere soziale Netzwerke nutzen, so dass die App nicht unbedingt neue Nutzer/innen anzieht.

Schlechte Nutzererfahrung

Die Clubhouse-App wurde für ihre schlechte Benutzerfreundlichkeit kritisiert. Die App ist schwierig zu navigieren und bietet nicht viele Funktionen. Das ist ein großes Problem für eine App, die Nutzer/innen anziehen will, die bereits andere soziale Netzwerke nutzen.

Keine Monetarisierungsstrategie

No Monetization Strategy

Clubhouse hat keine klare Monetarisierungsstrategie. Die Nutzung der App ist derzeit kostenlos, aber es ist nicht klar, wie das Unternehmen in Zukunft Geld verdienen will. Das ist ein großes Problem für jedes Unternehmen, aber besonders problematisch ist es für ein soziales Netzwerk, das Nutzer/innen anziehen will.

Fehlender Prominenten-Appeal

Clubhouse hat versucht, Prominente für die Nutzung der App zu gewinnen, war aber nicht sehr erfolgreich. Die App bietet nichts, was Prominente nicht auch anderswo finden können. Viele Berühmtheiten nutzen bereits andere soziale Netzwerke wie Twitter und Instagram.

Schlecht ausgeführt

Clubhouse wurde von Anfang an schlecht umgesetzt. Die App hatte mehrere große Probleme, darunter ein Datenleck, Sicherheitslücken und instabile Server. Das hat dazu geführt, dass viele Nutzer/innen das Vertrauen in die App verloren und sie von ihren Geräten gelöscht haben.

Competition

Competition of Clubhouse

Clubhouse steht in hartem Wettbewerb mit anderen sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und LinkedIn. Diese Plattformen sind gut etabliert und haben eine viel größere Nutzerbasis; Clubhouse wird es schwer haben, Nutzer von diesen Plattformen abzuwerben.

Langsames Wachstum

Clubhouse wächst nur langsam, was ein Problem für eine soziale Netzwerk-App ist. Um erfolgreich zu sein, muss die App eine große Zahl von Nutzern anziehen. Die App wurde jedoch erst ein paar Millionen Mal heruntergeladen.

Fehlende Funktionen

Clubhouse bietet nicht viele Funktionen, was ein Problem für eine App ist, die Nutzer/innen anziehen will. Die App bietet nur audiobasierte Unterhaltungen, die nicht so beliebt sind wie andere Arten von Inhalten wie Videos und Artikel.

Dies sind nur einige der Gründe, warum Clubhouse scheitern wird. Die App ist nicht innovativ, hat nur eine begrenzte Anziehungskraft und steht im harten Wettbewerb mit anderen Social-Networking-Apps. Die App wurde schlecht umgesetzt und hat keine klare Monetarisierungsstrategie. Wenn das Unternehmen keine grundlegenden Änderungen vornimmt, ist Clubhouse zum Scheitern verurteilt.

Warum Clubhouse bei den Nutzerzahlen ins Hintertreffen geraten ist

Trotz der großartigen Idee und des anfänglichen Erfolgs hat Clubhouse es nicht geschafft, mit den bekannteren Playern in der Social-Audio-Branche wie Spotify, SoundCloud und Apple Music mitzuhalten. Was ist schief gelaufen?

Es wäre leicht, Clubhouse für ein Opfer schlechten Timings zu halten. Die Social-Audio-App, mit der man Unterhaltungen zwischen spannenden Menschen mithören und sich ihnen anschließen kann, ging Anfang 2020 an den Start – genau zu dem Zeitpunkt, als die Welt von einer Pandemie heimgesucht wurde, die alle in die Häuser zwang.

Es stimmt zwar, dass die Pandemie das Wachstum anderer sozialer Audio-Apps wie Spotify’s Anchor und SoundCloud’s Spaces beschleunigt hat, aber das ist nicht die ganze Geschichte. Auch Clubhouse hat sich nur langsam an die sich verändernde Landschaft angepasst und es versäumt, mit der Konkurrenz in Bezug auf Funktionen und Nutzerzahlen mitzuhalten. Daher besteht die Gefahr, dass Clubhouse im Rennen um Social Audio ins Hintertreffen gerät.

Die Pandemie mag der Auslöser für den Aufstieg von Clubhouse gewesen sein, aber sie war bei weitem nicht der einzige Faktor. Die App wurde eingeführt, als die Menschen bereits begannen, die traditionellen Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter leid zu sein.

Der Reiz von Clubhouse liegt in seiner Einfachheit: Es besteht nur aus Audio, so dass du Unterhaltungen mithören kannst, während du andere Dinge tust. Außerdem ist es nur für Eingeladene zugänglich, was zu der Exklusivität und dem elitären Charakter beiträgt, der zum Synonym für die Plattform geworden ist.

Wie sich das Clubhouse verbessern kann, um wettbewerbsfähig zu bleiben

Die soziale Audio-App Clubhouse erfreut sich wachsender Beliebtheit. Aber je mehr die App wächst, desto mehr Konkurrenz bekommt sie von anderen Social-Media-Plattformen. Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, muss Clubhouse seine App verbessern.

Zunächst einmal könnte Clubhouse seine App um weitere Funktionen erweitern. Derzeit bietet die App nur Audioanrufe und Chats. Aber andere Social-Media-Plattformen wie Facebook und Snapchat bieten Videoanrufe und -nachrichten an, und das Hinzufügen dieser Funktionen würde Clubhouse wettbewerbsfähiger machen.

Die App könnte auch benutzerfreundlicher gestaltet werden. Derzeit müssen die Nutzer/innen einen Antrag stellen, um einem Chatroom beizutreten, was für einige potenzielle Nutzer/innen abschreckend sein kann. Die App benutzerfreundlicher zu gestalten, würde ein breiteres Publikum ansprechen.

Schließlich muss sich Clubhouse darauf konzentrieren, seine App an ein breiteres Publikum zu vermarkten, denn die App ist außerhalb von Tech-Kreisen noch relativ unbekannt. Wenn Clubhouse der Konkurrenz voraus sein will, muss es seine Nutzerbasis erweitern.

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